Die Chroniken von Narnia 04. Prinz Kaspian von Narnia

Die Chroniken von Narnia 04. Prinz Kaspian von Narnia

C. S. Lewis

Language: German

Pages: 111

ISBN: 3800054167

Format: PDF / Kindle (mobi) / ePub


Narnia ist in höchster Gefahr! Der grausame Miraz droht die Herrschaft an sich zu reißen. Verzweifelt bläst Prinz Kaspian in das Zauberhorn der ersten Könige von Narnia. Und plötzlich befinden sich Peter, Susan, Lucy und Edmund nicht auf dem Weg zur Schule, sondern in ihrem nächsten großen Abenteuer, um Narnia zu retten.

First Lord's Fury (Codex Alera, Book 6)

Class Dis-Mythed (Myth, Book 16)

The Prodigal Mage (Fisherman's Children, Book 1)

The Order War (Recluce series, Book 4)

WebMage (WebMage, Book 1)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

und alle suchten nach Krabben und Krebsen. »Wir müssen uns aber irgendeinen Plan machen«, meinte endlich Suse. »Es wird nicht mehr lange dauern, bis wir alle hungrig sind und etwas zu essen haben möchten.« »Wir haben noch die belegten Brote bei uns, die Mutter uns für die Reise mitgegeben hat«, antwortete Edmund. »Ich jedenfalls habe meine.« »Ich nicht«, stellte Lucy fest. »Meine waren in der kleinen Tasche.« »Meine auch«, bemerkte Suse. »Ich habe meine im Mantel, drüben am Strand«, sagte

schweigend zu. Die Faune umschwärmten Kaspian beim Klang ihrer Weidenflöten. Ihre merkwürdigen Gesichter, trauervoll und heiter zugleich, blickten ihn an - die Gesichter zahlreicher Faune, so Mentius und Obentinus und Tumnus, Voluns, Voltinus, Girbius, Nimienus, Nausus und Oscuns. Flitzeflink hatte sie alle entsandt. Als Kaspian am nächsten Morgen erwachte, glaubte er beinahe, alles sei ein Traum gewesen; aber der Grasboden war mit Spuren kleiner gespaltener Hufe bedeckt. Alt-Narnia in

darüber, ob sie ihre Arme gebraucht hatte, um die Zweige beiseite zu schieben, oder ob sie ihre Hände gereicht hatte, um in der langen Kette der großen Tänzer mitzumachen, die sich zu ihr niederbeugten. Die Bäume bildeten um eine freie Mitte einen Kreis, und Lucy trat aus dem wechselnden Durcheinander hübscher Lichter und Schatten in diesen Kreis hinein. Ihre Augen ruhten auf dem runden Grasplatz, der glatt wie ein Rasen war und um den die dunklen Bäume tanzten. Und dann - o Freude! Dort stand

lassen, Kind«, sagte Aslan. »Komm, laß mich dich anhauchen. Bist du nun wieder tapfer?« »Ein wenig, Aslan«, erwiderte Suse. »Und jetzt«, sagte Aslan mit einer viel lauteren Stimme, die schon eine Spur von Gebrüll in sich trug, während sein Schwanz seine Flanken peitschte, »und jetzt, wo steckt denn der kleine Zwerg, dieser berühmte Fechter und Bogenschütze, der nicht an Löwen glaubt? Komm her, Sohn der Erde, komm her!« Und das letzte Wort war keine Andeutung an ein Brüllen mehr, es war ein

töteten die Hexe und wurden Könige und Königinnen von Narnia. Ihre Namen waren Peter, Suse, Edmund und Lucy. Diese vier regierten lange, lange Jahre, und für alle war es eine wundervolle Zeit, und das war alles, weil Aslan...« »Wer ist das?« fragte Miraz, und wäre Kaspian älter gewesen, so hätte ihm der Ton in der Stimme seines Onkels geraten, lieber aufzuhören. So aber plapperte er munter weiter. »Oh, weißt du das nicht?« fragte er. »Aslan ist der große Löwe, der von jenseits des Meeres kommt.«

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